Toilettensklave

Du willst deiner Herrin oder deinem Master noch näher sein, Intimstes schmecken, riechen und sogar schlucken dürfen? Dann ist eine Ausbildung zum Toilettensklaven eine aufregende Option oder sogar schon Passion für dich. 

Was ist ein Toilettensklave?

Ein Toilettensklave empfindet große sexuelle Befriedigung und Erregung dabei, sich seiner Herrschaft zu unterwerfen und dabei auch die Ausscheidungen seiner Herrin oder seines Masters zu riechen, zu probieren und/oder zu verzehren. Dies kann sich ausschließlich auf eine Körperflüssigkeit wie Urin, den sogenannten Natursekt beziehen oder auch auf Exkremente. Für viele Toilettensklaven ist auch beides gleich reizvoll. 

Was sind seine Aufgaben?

Am Anfang steht eine Ausbildung zum Toilettensklaven, damit er seine Aufgaben auch zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Langsam sollte begonnen werden, sich dieser speziellen Praktik zu nähern. Die Lehrstunden sind schon unheimlich aufregend.

Wenn du das erste Mal mit ins Badezimmer kommen darfst und auf Knien der Herrin zusehen darfst, wie sie uriniert. Gründlich das Bad zu putzen, sei es auf Knien und/oder nackt, solltest du schnell beherrschen. Dabei kannst du schon deine Zungenfertigkeit in unerreichbaren Ecken testen. 

Später darfst du am Natursekt riechen und vielleicht rinnt er erotisch über deinen Körper. Wenn du soweit bist, kannst du das erste Mal probieren. Entweder aus einem Glas oder direkt von der Quelle.

Zu den Aufgaben eines Toilettensklaven kann es zum Beispiel auch gehören, die Herrin wieder komplett mit der Zunge zu säubern. Auch bei den Exkrementen wird mit dem Riechen begonnen. Dann kann das intensive Säubern der Anusregion mit der Zunge des Sklaven folgen. Besonders hörige Sklaven probieren auch die Exkremente oder verzehren sie. Dies kann von einem Teller mit Hilfe von Besteck oder auch direkt erfolgen. Dazu ist allerdings eine gute Vorbereitung und viel Übung notwendig, da der Sklave seinen Ekel überwinden muss und über seine Grenzen hinausgeht. 

Fetischaudio

Die Vielfältigkeit der Aufgaben hängt stark von der Fantasie der Herrschaft ab und wie devot der Sklave ist. Mit der Zeit steigert sich die Intensität der Spiele und schreitet immer weiter voran. 

Hat man generell Spaß an analen Praktiken, sollte man sich unbedingt mal unsere Beiträge zu den Themen Rimjob und ATM-Sex anschauen. Bei diesen Praktiken kommt jeder Anal-Liebhaber voll auf seine Kosten!

Was macht den Reiz dieser Praktik aus?

Für den Toilettensklaven ist der Gegensatz, seiner sonst unnahbaren Herrin so extrem nahe zu kommen, sehr aufregend. Da er sie vergöttert, ist es das Größte für ihn, sie so intim zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Die Aufnahme ihrer Ausscheidungen ist fast so, als würde ein Teil von ihr in ihn übergehen. 

Seine Vorliebe für das extrem Devote wird bei dieser Praktikum ebenfalls besonders intensiv bedient. Es ist eine Demütigung und gleichzeitig eine Ehre diverse Ausscheidungen der Herrschaft aufzunehmen. Es kostet sehr viel Überwindung bis man ein Toilettensklave ist und am Ende ist man einfach nur stolz es geschafft zu haben. 

Was sind die Risiken dieser Praktik?

Generell besteht bei allen sexuellen Kontakten immer die Möglichkeit sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten anzustecken. Diese Praktik stellt dabei keine Ausnahme dar. Im Gegenteil, da sich besonders im Darm immer viele Bakterien und Keime befinden, kann es sehr leicht zur Ansteckung kommen.

Auch im Urin können sich Krankheitserreger befinden, die beim Trinken eine Infektion auslösen können. Aus diesem Grund sollte man diese sehr intime Praktik nur mit einer vertrauensvollen Person durchführen, die man schon länger kennt. Man sollte sich auf HIV und Hepatitis testen lassen, um wenigstens einige Risiken auszuschließen. 

Trotz der Risiken ist es eine unglaublich intensive und aufregende Praktik, die sich über einen langen Zeitraum entwickeln kann und nicht langweilig wird. Man lernt über sich und eigene Grenzen hinauszuwachsen. Zusätzlich kann tiefe innere Befriedigung und eine noch innigere Beziehung zur Herrschaft aufgebaut werden.